Du könntest Videos, Artikel, Postings und andere Formate erstellen, z B. so:

Überlege Dir, welche Funktionen in lexoffice für Dich wichtig sind und warum. Berichte darüber, wie Du sie nutzt oder wie Deine (täglichen) Workflows aussehen. Auch das, was für Dich selbstverständlich scheint, ist für andere Menschen, die lexoffice noch nicht kennen, erfahrungsgemäß wichtig und relevant. Versetze Dich zurück in die Zeit, als Du selbst mit lexoffice angefangen hast. Welche Fragen hattest Du damals? Es ist sehr wahrscheinlich, dass Menschen, die mit Dir in Kontakt stehen, ähnliche Fragen haben und Deine Erfahrungen deshalb sehr schätzen. Kreiere Deinen Content am besten anschaulich, praxisnah und authentisch. Profi-Tipp für noch mehr Reichweite: Check’ mit Hilfe von Suchmaschinen das Suchvolumen zu Keywords und erstelle z. B. ein Video “So schreibe ich als Fotograf:in eine Rechnung”.

Oder so: 

Überlege Dir, was sich zum Positiven verändert hat, seit Du lexoffice nutzt. Welche Vorteile sind Dir besonders wichtig? Ist es die Zeitersparnis, die bessere Organisation, der Finanzüberblick oder die mobile Webanwendung? Sicher fallen Dir weitere Vorteile ein, die Du nicht mehr missen möchtest. Am besten berichtest Du einfach anhand von Beispielen. Also nicht so: “Ich finde lexoffice gut, weil ich meine Buchhaltung damit gut organisieren kann.” Das ist schön, aber nicht besonders anschaulich verfasst. Sondern eher so: “Check! Erfolgreicher Tag heute und Extra-Lob vom Steuerberater für meine Unterlagen – wer hätte das gedacht 😉 Danke @lexoffice!” Du kannst das sicher noch viel besser in Deinem eigenen Stil formulieren.  

Auch das geht: 

Für die nächste Idee geht es noch weiter in die Vergangenheit. Wie war das damals, als Du eine Business-Lösung gesucht und lexoffice gefunden hast? Was hat Dich an lexoffice überzeugt? Wie bei den Beispielen oben sind Deine Erfahrungen mit großer Wahrscheinlich für alle wichtig, die heute an einem ähnlichen Punkt stehen.